Die Arbeit mit inneren Bildern

 

Über die inneren Bilder, die Seelenbilder, ist oft ein guter Zugang zum Unbewussten, zur Seelenebene des Menschen möglich. Wenn man bedenkt, dass Krankheiten letzten Endes immer Disharmonien im Körper, in der Seele, im Geist, oder zwischen Körper, Geist und Seele sind, macht es Sinn, einmal über diese Bilder direkt mit der Seele zu sprechen.



 

Dabei können die Zugänge ganz unterschiedlicher Natur sein. Allen gemeinsam ist der leichte meditative, manchmal tranceähnliche Zustand in der Klient versetzt wird. In diesem Zustand ist es möglich, die unterschiedlichen Ebenen des Menschen anzusprechen. Der Klient berichtet dann, was an Bildern, Phantasien, Gedanken, Informationen in ihm aufsteigt. Der "Reisebegleiter", Seelenführer", "Shaman" verbindet sich derweilen über seine erweiterte Wahrnehmung mit dem Klienten und gegebenenfalls dessen Helfern, und gibt die notwendigen Hilfen zum Verständnis, oder auch bei der Veränderung der inneren Bilder. Was dabei auf der Seelenebene geschieht, hat einen unmittelbaren Effekt auf Körper, Seele und Geist. 

 

In der Vorbereitung von operativen Eingriffen hat es sich auch sehr bewährt, direkt mit dem Körper zu sprechen. Damit wird er vorbereitet auf das was geschehen wird, erfährt die Gründe dafür, und bekommt Hilfen, sich darauf einzustellen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass damit nachoperative Komplikation verringert, und der Heilungsverlauf beschleunigt wird.